Ich löse nicht aus, um Momente zu bewahren. Ich löse aus, um sie zu verstehen.

Meine Fotografie ist keine Suche nach Wahrheit – sie ist ein Schwimmen mit dem Strom. Ich gebe mich Intuition, Erfahrung und Wissen hin. Ich tauche ein in das Menschsein, betrachte es von außen – und halte fest, was mich im Innersten berührt.

Was bleibt, ist kein perfektes Bild. Was bleibt, ist ein Gefühl.

fotografie

Ich bin bereit, neue Fehler zu machen.
Ich sterbe jede Sekunde und werde wiedergeboren.
In meinen Bildern liegt Ernsthaftigkeit und Albernheit, Introspektion und Neugier.
Ich bin mein Ereignis und mein Lehrer.

Ich frage mich, was von meinen merkwürdigen Spuren übrig bleibt.
Liebes Licht, lieber Schatten,danke, dass ihr mir zeigt, was ich nicht benennen kann.


Danke, dass ihr Farben verändert, Dinge neu schreibt, obwohl alles am Platz bleibt.
Ihr seid flüchtig – und gerade deshalb meine besten Begleiter.






Ohne euch keine Kontur. Ohne euch kein Jetzt.
Ohne euch keine Sehnsucht.

Was ich sehe

Eine Reflexion

Was passiert, wenn sich das Licht durch den Sucher auf meine Pupille bricht?
Mehr als Physik. Mehr als Technik.
Es ist ein Gefühl, das bleibt.

Eine stille Intimität zwischen mir und meinem Gegenüber.


Ich nenne es Technoromantik – eine Mischung aus sanftem Auslösen und tiefer Wahrnehmung.

open for work

schreib mir einfach kurz, um was es geht – Ich meld' mich dann

Dein Name
Deine Email
Deine Nachricht
Danke für deine Nachricht! Ich melde mich zurück :)
Ooops... da hat irgendwas nicht funktioniert.  Lad' die Seite neu und probier's nochmal.