Meine Fotografie ist keine Suche nach Wahrheit – sie ist ein Schwimmen mit dem Strom. Ich gebe mich Intuition, Erfahrung und Wissen hin. Ich tauche ein in das Menschsein, betrachte es von außen – und halte fest, was mich im Innersten berührt.
Was bleibt, ist kein perfektes Bild. Was bleibt, ist ein Gefühl.







Ich bin bereit, neue Fehler zu machen.
Ich sterbe jede Sekunde und werde wiedergeboren.
In meinen Bildern liegt Ernsthaftigkeit und Albernheit, Introspektion und Neugier.
Ich bin mein Ereignis und mein Lehrer.
Was passiert, wenn sich das Licht durch den Sucher auf meine Pupille bricht?
Mehr als Physik. Mehr als Technik.
Es ist ein Gefühl, das bleibt.
Eine stille Intimität zwischen mir und meinem Gegenüber.
Ich nenne es Technoromantik – eine Mischung aus sanftem Auslösen und tiefer Wahrnehmung.

